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Reisebericht Istanbul mit 25 Bildern

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Nein, unser Flugzeug ist nicht abgestürzt. Wir leben noch und sind gesund und munter gesundheitlich doch arg lädiert wieder zu Hause angekommen. Da in letzter Zeit die (berechtigten) Anfragen via Facebook, Twitter und per Mail immer häufiger wurden, wie das mit den Lichtathleten nun weitergehe, möchte ich euch einen ganz kurzen Einblick in die aktuellen Pläne geben. Mehr dazu gibt’s dann in einem gesonderten Post in einigen Tagen. Kurform: Wir sind unzufrieden mit den Leserzahlen, die in unverhältnismäßiger Relation zum Aufwand stehen und werden in Zukunft einiges ändern (müssen). Die Veränderungen werden sich dabei (in positiver Art) auch konkret auf euch auswirken. Außer dem bereits angekündigten Internbeitrag in einigen Tagen ist hier bis Anfang März erst einmal Schicht im Schacht.

Das war die schlechte Nachricht. Die gute ist, dass ich in Istanbul die DSLR dabei hatte und das ein oder andere Foto machen konnte. Ein richtiges Projekt, wie letztes Mal ist es zwar nicht geworden, war in der Reisegruppenkonstellation aber auch nicht sinnvoll. So bin ich nun wenigstens vom Alltagsstress wieder erholt und habe Kraft für die Post-1.-Februar-Zeit geschöpft.

Zwar macht man sich ja selbst bei so einer stinknormalen Reisereportage so seine Gedanken aber es steht letztendlich doch um einiges weniger Theorie dahinter, als bei einem von vorne bis hinten durchgeplanten Wochenprojekt. In Istanbul ging es mir vor allem darum, stimmige Momentaufnahmen zu erschaffen. Momentaufnahmen, die das unbeschreibliche orientalische Basar-Feeling auf den Sensor bannen. Zugegebenermaßen ist mir das bei kaum einem Bild 100%-ig gelungen. Vor allem mit der Umsetzung der einzigen Miniserie, den spärlich beleuchteten Gassen, kommt der unheimliche Touch für mich persönlich im Nachhinein nicht mehr so rüber. Trotzdem finde ich die Bildstrecke im Ganzen zeigenswert, sei es nur um die ungeduldig werdende Leserschaft auf Trab zu halten.

Nun bleiben nur noch drei Dinge, die ich keinesfalls versäumen möchte. Zum einen mal den ganzen Blogbesuchern danken, die hier trotz mäßiger Aktualisierungsfrequenz immernoch noch regelmäßig vorbeischauen, für euch haben wir etwas besonderes vorbereitet. Zweitens würde ich euch allen raten obiges Soundvideo aufzudrehen. DAS ist Istanbul, besser als es 1000 Bilder beschreiben könnten. Nachdem ich den Gebetsruf nur ein einziges mal gehört habe, wusste ich schon, dass ich mich in den Orient verliebt habe! Last but not least übrigens noch mal ein herzliches Dankeschön an meine vier bunt zusammengewürfelten Mitreisenden, die den Jahreswechsel 2010/11 zu einem echten Erlebnis haben werden lassen. Ihr seid spitze!

25 Bilder aus Istanbul














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